„Der beste Freund des Menschen“ ist das achte Soloalbum von GUZ. Eine leise Platte legt der Aeronauten-Sänger auf, ein poetisches Album. Zwölf Songs, die nach grossen Ideen in nächtlichen Gassen klingen.
Daneben sonnendurchflutete und staubige Zimmer vorm inneren Auge, riechen wir muffige Betten und sehen zerzauste Frisuren morgens am Küchentisch. Musikalisch dominieren akustische Gitarren, Samples und Klavier. Das Spektrum reicht von Elektro-Rock ‘n‘ Roll, warmer Stubenmusik, sinfonischen Klangbergen bis zu Dixieland, den Guz selbst als „albern“ beschreibt und genauso einsetzt.
Guz beobachtet präzise, mal humorvoll, mal sarkastisch, hier und da irritiert bis staunend. Und er erzählt Geschichten wie niemand sonst.